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Channel: News aus der Fränkischen Schweiz
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Forchheim-App mit erfolgreicher Bilanz

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Nur 111 Tage nach der Einführung der Forchheim-App durch die Stadt Forchheim haben bereits 1.398 Personen die neue App heruntergeladen. Des Weiteren haben sich 785 Smartphone-User ein App-Abonnement der Stadt Forchheim gesichert und lassen sich gezielt Push-Nachrichten durch die Forchheim-App zu senden. Mit den integrierten Push-Nachrichten - Neues aus der Kaiserpfalz, Kunst & Kultur und Pressemitteilungen - können sich die Smartphone-User der Forchheim-App detailliert über städtische Aktionen, Veranstaltungen und Pressemitteilungen informieren.

"Wir blicken auf einen erfolgreichen Start der Forchheim-App in den ersten 111 Tagen zurück. Täglich erreichen wir auf diesem Weg mindestens 785 Smartphone-User und benachrichtigen sie über aktuelle Themen aus der Stadt. Die Integration der Forchheim-App in die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Forchheim ist auch ein Beleg für die Modernität der Stadtverwaltung", sagt Viktor Naumann, Leiter des Referates Wirtschaft und Stadtmarketing.


Erfolgreiche Tourismussaison

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Dass die Region Pottenstein auch 2014 wieder der wichtigste Tourismusstandort in der Fränkischen Schweiz war, erfuhren die Gastgeber und Leistungspartner in der diesjährigen zentralen Vermieterversammlung am Mittwoch im Kapellenhof Elbersberg. Bürgermeister Stefan Frühbeißer und der Leiter des Tourismusbüros, Thomas Bernard luden dazu ein und hatten allerlei Zahlen und Fakten in der Tasche.

Zu Beginn knüpfte Bürgermeister Frühbeißer an die vergangene Vermieterrundfahrt ins Fichtelgebirge an und erläuterte Fördermechanismen des Landkreises in den Regionen Fichtelgebirge und Fränkische Schweiz. Er rechnete vor, dass die Stadt Pottenstein für das Defizit des Zweckverbandes auf dem Ochsenkopf (insgesamt ca. 660.000 €) über die Kreisumlage in erheblichem Umfang von fast 40.000 Euro beteiligt wird. In einer vergleichbaren Größenordnung bewegt sich auch der Anteil an der Kreisumlage für die Therme Obernsees. Der Landkreis betreibt damit auf Kosten der Gemeinden einseitig Wirtschaftsförderung für Freizeiteinrichtungen, die zugleich in unmittelbarem Wettbewerb zu kommunalen und privaten Einrichtungen stehen; dem Bürger ist dies nicht mehr plausibel zu erklären. Gemeinden sollen an freiwilligen Leistungen sparen, wo es geht, der Landkreis praktiziert genau das Gegenteil; für Frühbeißer eine dramatische Ungleichbehandlung. Der Erfolg der Erlebnismeile beruhe schlicht darauf, dass private und professionelle Betreiber stetig das touristische Angebot erweitern, während dort die öffentliche Hand, also der Steuerzahler immer wieder dafür aufkommen soll.

Eine der besten

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Aus ganz Bayern waren Metzger mit ihren Familien kürzlich in die Stadthalle nach Neusäß gekommen, um die Besten unter ihnen auszuzeichnen. Über 700 Produkte aus ca. 200 Betrieben wurden im Rahmen der Prüfung von neutralen Sachverständigen auf Geschmack, Geruch, Konsistenz, Aussehen und Äußeres getestet sowie in einem Labor auf Keime und Zusammensetzung überprüft. Über 75 Prozent konnte mit Gold und Silber ausgezeichnet werden. Dazu gehörte auch die Metzgerei Wehrfritz aus Muggendorf die für ihre Produkte Hausmacher Leberwurst grob, Lachsschinken und Bierschinken mit dem Qualitätsigel des Deutschen Fleischer Verbands geehrt wurde.

Marktladen Wiesenttal

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Einkaufen wo ich zuhause bin. So steht es am feierlich eröffneten Marktladen Wiesenttal in der Ortsmitte von Muggendorf der ab Montag, 30. März regulär für die Kunden geöffnet hat. Am gestrigen Sonntag zur Einweihungsfeier mit der Segnung kamen sehr viele interessierte Bürger.


Weitere Artikel zu diesem Thema:

Genossenschaft Marktladen WiesenttalDer Dorfladen in Muggendorf soll erhalten bleiben, denn es ist der einzige Lebensmittelladen in der Marktgemeinde Wiesenttal. Darüber einig waren sich die rund 90 Besucher der Gründungsversammlung.

Forschungscampus in Waischenfeld

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„Waischenfeld ist mit dem heutigen Tag als Forschungsstandort in der Welt angekommen.“ Dies sagte der parlamentarische Staatssekretär des Bundesbildungs- und Forschungsministeriums, Stefan Müller, während der Eröffnungsfeier des Fraunhofer Forschungscampus Waischenfeld. Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner betonte, das man Spitzenforschung auch im ländlichen Raum haben kann. Sie ist davon überzeugt, dass sich die Forscher aus aller Welt in Waischenfeld wohlfühlen werden.

Äschendenkmal eingeweiht

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Behringersmühle hat ein Forellendenkmal und in Waischenfeld wird nun an die Äsche gedacht. Zur Einweihung des Äschendenkmals durch Bezirkstagspräsident Dr. Günter Denzler waren Gäste aus ganz Bayern gekommen die in der Fischerei Rang und Namen haben. Zu verdanken hat Waischenfeld das Äschendenmal Dr. Robert Klupp der hartnäckig bei den Geldgebern dafür gekämpft hatte. Es ist eines der letzten großen Projekte des inzwischen pensionierten Chefs der oberfränkischen Fischereifachberatung. Neben Klupp ist Albert Schütze, Ehrenpräsident des Bezirksfischereiverbands Hauptinitiator für die Äschenskulptur am neu gestalteten Platz vor dem Badershaus.

IHK ehrt Prüferinnen und Prüfer

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Die IHK für Oberfranken Bayreuth hat 84 Prüferinnen und Prüfer für zehn Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt. „Sie sichern die hohe Qualität der beruflichen Bildung in Oberfranken“, so IHK-Präsident Heribert Trunk während der Feierstunde in der Bamberger Brauereigaststätte Schlenkerla. Besonders mit Blick auf den Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in der Region komme der ehrenamtlichen Prüfertätigkeit eine hohe Bedeutung zu.

Ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen wäre das Prüfungswesen der IHK in dieser Form nicht zu stemmen, betonte der IHK-Präsident. Im vergangenen Jahr nahmen rund 2000 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer rund 11.000 Zwischen- und Abschlussprüfungen der Aus- und Weiterbildung in der IHK ab. Pro Jahr investieren die Prüfer dafür rund 63.000 Arbeitsstunden. „Ohne dieses ehrenamtliche Engagement würden die Kosten explodieren“, so Trunk.

25-jähriges Dienstjubiläum

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Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum in der katholischen Kindertagesstätte in Waischenfeld konnten die Erzieherin Elke Klaus und die Kinderpflegerin Andrea Schroll feiern. Ihnen gratulierten Kindergartenleiterin Leni Knörl, Kindergartenbeauftragter Baptist Knörl von der katholischen Kirchenstiftung und Elternbeiratsvorsitzende Sonja Bauer, dritter Bürgermeister Kurt Neuner sowie ihre Kolleginnen und Pfarrer Partice Faye.


Spatenstich Kläranlage

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„Ich bin überzeugt, dass wir heute einen Tag der Freude haben werden.“ Dies sagte Bürgermeister Helmut Taut bei der kleinen Feier mit Fassbier und Rostbratwürsten während des symbolischen Spatenstichs der heftig umstrittenen Ortskläranlage in Wüstenstein. Einer protestierte dann doch gegen den Bau der Anlage. Der Landwirt Stefan Rupprecht brachte seinem Unmut dadurch zum Ausdruck dass er an den Feiernden mit seinem Traktor zweimal vorbei fuhr. Auf dem Anhänger riesige Strohballen in Protesttransparente eingehüllt.

Tag der offenen Brennereien & Brauereien

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13 Jahre „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla am Sonntag, den 18. Oktober 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr.


Vierzehn Brennereien und drei Brauereien in den Orten Dietzhof (Brennerei Siebenhaar), Dobenreuth (Brennereien Lang und Brennerei Wilhelm), Gosberg (Brennerei Heilmann), Kirchehrenbach (Brennerei Sponsel), Leutenbach (Brauerei Drummer), Mittelehrenbach (Brennereien Willibald Schmidt, Singer und Rackelmann), Ortspitz (Brennerei Reichold), Pretzfeld (Brennerei Haas und Brauerei Nikl-Bräu), Schlaifhausen (Brennerei Kern), Thuisbrunn (Brennerei und Brauerei Elch-Bräu) und Weingarts (Brennereien Beutner und Riegel-Engelhardt) laden am Sonntag, den 18. Oktober zu dem elften „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla von 10.00 bis 17.00 Uhr ein.

Richtfest Medical Valey

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Auf dem Ausstellungsgelände wurde am 22.10.2015 das Richtfest für den Neubau eines Innovations- und Gründerzentrums gefeiert. Forchheims Oberbürgermeister Franz Stumpf und Dirk Haecker (Geschäftsführer des Planungsbüros agn) bewerteten in ihren Grußworten den Neubau als wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Stadtentwicklung.

Die Gesamtbaukosten betragen 10 Mio. Euro, die vom Freistaat Bayern getragen werden. Das neue Gebäude soll bis zum Sommer 2016 fertig gestellt sein. Baubeginn war im Mai 2015. Mit dem Leuchtturmprojekt Medical Valley Center Forchheim soll die Standortattraktivität der gesamten Region noch weiter gestärkt werden. Die Erweiterung der professionellen Struktur in Forchheim für wachstumsstarke Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft mit den Schwerpunkten Healthcare IT ist daher als Komplementärangebot zum Medical Valley Center Erlangen zu sehen. Ziel ist es, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sicheren sowie weiter auszubauen.

Weihnachtsmarkt

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Kunstgewerblicher Weihnachtsmarkt im Autohaus Hörl GmbH

Am 21. und 22.11.2015 ist es wieder soweit!

Zum 22. Mal gibt es inzwischen den kunstgewerblichen Weihnachtsmarkt „im Autohaus“ in Pegnitz. Eingeführt wurde dieser im Jahre 1994 durch Frau Helga Groß im damaligen Autohaus Graumüller und findet nunmehr zum 8. Mal im Autohaus Hörl statt. Auch in diesem Jahr ist die Ausstellerriege wieder bunt gemischt und umfangreich.

Spende

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1.500 Euro als Spende

Der IT-Dienstleister RMS tegos aus Bamberg unterstützt die Freiwillige Feuerwehr Forchheim mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro. Als regionaler IT-Dienstleister haben wir uns sehr gerne bereit erklärt, die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Forchheim zu unterstützen. Denn ein besseres Beispiel für ehrenamtliches Engagement gibt es kaum, so die Juniorgeschäftsführerin Eva Seuberth. Hocherfreut zeigten sich Vorsitzender Josua Flierl und Kommandant Jürgen Mittermeier bei der Scheckübergabe.

Marienkirche in Hubenberg

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Die 1950 erbaute Marienkirche in Hubenberg war am Wochenende eine große Attraktion für Fotografen. Viele hielten an und fotografierten die Kirche. Der Grund ist, dass die Dorfkirche noch bis zum heutigen Mittwoch komplett in eine schwarz-rot-goldene Folie eingehüllt ist. Seit letztem Donnerstag führt die Spezialfirma Binker aus Lauf nämlich eine Begasung der gesamten Kirche durch, weil das Gebälk unter starkem Holzbockbefall leidet.

Weihnachtsfeiern im Schloß

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Dieses Jahr lädt der Schloss Besitzer Johannes Graf von Bentzel erstmalig zu Firmenweihnachtsfeiern auf sein Schloss ein.
Schloss Jägersburg bietet Ihnen dazu den richtigen Rahmen. Das ehemalige Jagdschloss liegt zu Füßen der fränkischen Schweiz mit Blick auf Bamberg und Forchheim. Alle Säle sind frisch renoviert und bieten sich für Events jeglicher Art an. Sie haben die Möglichkeit das Schloss und seine Räumlichkeiten exklusiv für Ihre Firma zu nutzen. Das ganze Haus ist mit Zentralheizung und Fußbodenheizung (EG) ausgestattet, somit ist auch in der kälteren Jahreszeit für ein angenehmes Raumklima gesorgt.

Es ist somit das erste Mal, dass die neurenovierte  Räumlichkeiten der Belletage Firmen zugänglich gemacht wird. Das gesamte Ensemble ist im barocken Stil eingerichtet. Mit einem ausgewählten Catering-Unternehmen erstellt Ihnen der Schlossherr Ihre Festivität, ganz nach Ihrem Geschmack. Die Weine kommen aus dem eigenen Weingut (Graf von Bentzel-Sturmfeder gegr. 1369).

Die Mindestbuchung beginnt ab einer Personenzahl von 60. Die Preise pro Person beginnen bei 85 Euro (Getränke, Essen, Miete) und variieren je nach Anforderungen. Die Menüs enthalten vom Klassiker wie Bauernente bis hin zur internationalen Küche alles was das Gourmetherz begehrt. Das Anwesen ist in nur 8 Fahrminuten von der Ausfahrt Forchheim Nord (A 73) entfernt (20 min von Bamberg und Erlangen).


Beste Buchhalterin Bayerns

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Lisa Eckert aus Kirchenbirkig ist die beste Buchhalterin Bayerns. Die 20-jährige Verwaltungsfachangestellte der Stadt Pottenstein absolvierte bei der Bayerischen Verwaltungsfachschule in Nürnberg ihre Weiterbildung zur Buchhalterin und schloss diese Ausbildung mit der Gesamtnote 1,0 ab.

Die Abschlussprüfung bestand aus zwei Teilen. In den Fächern „Buchhaltung, Bilanzierung und Bewertung“ hatte sie ebenso die Note 1,0 wie in den Fächern „Neuer kommunaler Haushalt, Jahresabschluss und Kostenleistungsrechnung“.

Forchheim sucht neue Bierkönigin

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Nach dem Ende der Regentschaft von Laura I. als Forchheimer Bierkönigin suchen die Forchheimer Brauereien zusammen mit der Stadt Forchheim eine neue Bierkönigin für die nächsten zwei Jahre.

Erstmals wurde im Jahr 2005 ist die erste Forchheimer und damit auch die erste oberfränkische Bierkönigin, Carina I. gekrönt.
Darauf folgten Nicole I. (2006 bis 2008), Tanja I. (2008 bis 2010), Brigitte I. (2010 bis 2012), Stefanie I. (2012 bis 2013) sowie Laura I. (2014 bis 2015).

Die Forchheimer Bierkönigin – die auch die erste oberfränkische Bierkönigin ist – hat die Aufgabe, ihre Heimatstadt Forchheim und die vier Brauereinen sowie Oberfranken mit der vielfältigen Bierkultur und Festtradition zu repräsentieren.

Neubau Kersbacher Schule

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„Kinder sind unsere Zukunft! Deshalb freue ich mich, mit dem Spatenstich zum Neubau der Grundschule Kersbach ein sichtbares Zeichen für eine positive Entwicklung unserer Stadt Forchheim und speziell des Ortsteils Kersbach setzen zu können. Wo andernorts Schulen wegen rückläufiger Schülerzahlen geschlossen werden müssen, haben wir uns zu einer großzügigen Planung entschieden: Sie lässt der Schule im wahrsten Sinne des Wortes Raum zum Wachsen“, so Oberbürgermeister Franz Stumpf (CSU / WUO) beim Spatenstich zum Neubau der Kersbacher Schule.

Errichtet wird der Schulneubau mit seinen sechs Klassenzimmern auf dem bisherigen Allwetterplatz und der Fläche, auf der sich das Gebäude der Mittagsbetreuung befand. Das neue Schulgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 1.747 qm wird zweige-schossig.
Im Erdgeschoss werden sich die Pausenhalle, der Werkraum, die Mittagsbetreuungsräume und die Sanitäranlagen befinden.

Mit flexiblen Trennwänden zwischen der Mittagsbetreuung und der Pausenhalle kann schnell und unkompliziert eine große Fläche für Veranstaltungen geschaffen werden.

Im Obergeschoss sind die Klassenzimmer mit Gruppenraum, der Mehrzweckraum sowie die Verwaltung, der Lehrmittelraum und Sanitäranlagen angeordnet. Eine Erweiterung um zwei zusätzliche Klassenzimmer ist als aufgeständerter Aufbau möglich. Ein Aufzug wird den barrierefreien Zugang in das Obergeschoss ermöglichen.
Im Außenbereich wird eine Kombination zwischen Bewegung und Sportaktivitäten und Ruhezonen mit Sitzmöglichkeiten geschaffen.

Forchheimer Kellerwald-Shuttle

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Die Große Kreisstadt Forchheim führt für die Gäste des Forchheimer Kellerwaldes einen sogenannten „Kellerwald-Shuttle“ ein, damit Besucher, die nicht mehr ganz so mobil sind, die wunderschönen Kellerwaldgaststätten leichter erreichen können.

Der Kellerwald-Shuttle soll zunächst vom 20.05.-10.07.2016 als Testbetrieb laufen. Etabliert sich der Shuttle, soll über eine dauerhafte Einrichtung des Kellerwald-Shuttles nachgedacht werden.

Dobrindt übergibt Förderbescheid

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Die Stadt Pottenstein ist eine der ersten Kommunen in Bayern die von dem neuen Bundesförderprogramm zum Breitbandausbau profitiert.


Deshalb war extra Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) nach Pottenstein gekommen um im Bürgerhaus zusammen mit Bundestagsabgeordnetem Hartmut Koschyk (CSU) an Bürgermeister Stefan Frühbeißer eine Urkunde zu übergeben aus der hervorgeht, das sich der Bund für den Ausbau des superschnellen Internets in der Flächengemeinde Pottenstein mit rund 3,3 Millionen Euro beteiligt. Weitere rund 890000 Euro gibt es als Co-Finanzierung vom Freistaats Bayern für das ehrgeizige Projekt das rund 7,2 Millionen Euro kosten soll.

Als Eigenanteil bleiben für die Stadt noch rund 3,1 Millionen Euro die man mit einem langfristigen Darlehen über die Landesbank für Aufbaufinanzierung mit Null Prozent Zinsen finanzieren will.

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