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Channel: News aus der Fränkischen Schweiz
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Bio-Hofladen in Mittelehrenbach

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Der Hofladen des Biohofs Schmidt befindet sich in der idyllischen Obstbaugemeinde Mittelehrenbach in direkter Nähe zum Walberla. Seit Generationen betreibt Familie Schmidt hier in der fränkischen Schweiz Landwirtschaft und Obstbau. 1995 stellte die Familie Ihren Hof auf ökologischen Landbau um und erzeugt somit biologische Produkte.

Im Hofladen Schmidt können Sie diese Erzeugnisse erwerben. Besonders beliebt ist der Bio-Apfelsaft, der aus sonnengereiften Äpfeln von den Streuobstwiesen der fränkischen Schweiz hergestellt wird. Aber auch Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Birnen, Quitten und Walnüsse werden zu Bränden, Likören und Schnäpsen verarbeitet.


Neuer Dorfplatz eingeweiht

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Seit Jahren regte die Stadt Waischenfeld beim Landkreis Bayreuth den Ausbau der Ortseinfahrt in Löhlitz an, was im Jahre 2015 verwirklicht werden konnte. In diesem Zusammenhang erfolgte gleichzeitig die Anlage eines Gehweges von der Ortsmitte bis zum Schützenhaus. Nun war es so weit: In Löhlitz konnte die Einweihung des neuen Dorfplatzes und die Fertigstellung der einfachen Dorferneuerung in der Ortsmitte vor dem Feuerwehrhaus und der Dorfkapelle gefeiert werden. Gesegnet wurde der neue Ortsmittelpunkt von Pater Rajes Lugun dem Pfarrer von Waischenfeld.

Spatenstich des Wasserverbunds

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An der so genannten „Wallerwarte“ oberhalb von Wohlmutshüll fand der Spatenstich für die Baumaßnahme des Wasserverbunds der Wiesentgruppe und der Wasserversorgung der Stadt Ebermannstadt statt. Für die Schaffung ihres zweiten Standbeins investiert die Wiesentgruppe 1,3 Millionen Euro. Der Spatenstich war gleichzeitig der Auftakt zu den Baumaßnahmen zum Anschluss von Tüchersfeld, Kohlstein, Hungenberg und Unterailsfeld an die Wiesentgruppe.Wie der Verbandsvorsitzende der Wiesentgruppe, Gößweinsteins Bürgermeister Hanngörg Zimmermann betonte geht es präziser ausgedrückt um die Errichtung eines Notverbunds zwischen den beiden Wasserversorgungen der Stadtwerke Ebermannstadt und der Wiesentgruppe.

Zimmermann erinnerte daran das bereits vor 26 Jahren im Verbandsrat der Wiesentgruppe der einstimmige Beschluss gefasst wurde einen Bedarfsverbund mit den Stadtwerken Ebermannstadt herzustellen. Ein Jahr später, 1991 schuf die Stadt Ebermannstadt mit den Stadtwerken am Hochbehälter die Voraussetzungen für diesen Verbund. Dann hat es 26 Jahre gedauert in denen diskutiert und verschiedene Alternativen geprüft wurden.

Einweihung Therapiezentrum

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Es war eine Einweihung der Superlative eines Millionenprojekts mitten in Gößweinstein und ein gesellschaftliches Großereignis zugleich. Die Rede ist von der Neueröffnungsfeier des neuen Therapiezentrums für die gesamte Region am Steinernen Herrgott in der Balthasar-Neumann-Straße oberhalb des Hallenbads. Der 46-jährige aus Gößweinstein stammende  Physiotherapeut Markus Poser hat den Schritt gewagt und in seinem Heimatort ein weithin einzigartiges Therapiezentrum mit 14 Behandlungszimmern gebaut die alle Ortsnamen von Obertrubach bis Pottenstein in der Fränkischen Schweiz tragen. Gesegnet wurde das Therapiezentrum während der Einweihungsfeier von Gößweinsteins Pfarrer Pater Flavian Michali.
 
Konzipiert haben das Therapiezentrum die Nürnberger Architekten Michael und Karolina Grimm die mit Markus Poser und dessen Frau Daniela Drummer eng befreundet sind. Wie Grimm sagte seien er und seine Frau schon 2012 begeistert von diesem besonderen Standort am Steinernen Herrgott für ein Therapiezentrum gewesen als dort noch die alte Gößweinsteiner Schule stand. Das Grundstück war als schlecht nutzbar und somit auch schlecht vermittelbar angesehen worden. „Es musste ein erheblicher Aufwand konstruktiver, statischer und nicht zuletzt finanzieller Art getrieben werden, um das Therapiezentrum hier zu errichten“, so der Architekt. Massive Erdbewegungen und Stützwände für den Parkplatz waren zum Beispiel erforderlich. „Das Therapiezentrum hat uns von Anfang an begeistert und wir empfinden es als großes Glück in mehrfacher Hinsicht“, so Grimm, der dem Bauherren Mut und Entschlossenheit bescheinigte.

Tag der offenen Brennereien

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14 Jahre „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla am Sonntag, den 16. Oktober 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Vierzehn Brennereien und drei Brauereien in den Orten Dietzhof (Brennerei Siebenhaar), Dobenreuth (Brennereien Lang und Brennerei Wilhelm), Gosberg (Brennerei Heilmann), Kirchehrenbach (Brennerei Sponsel), Leutenbach (Brauerei Drummer), Mittelehrenbach (Brennereien Willibald Schmidt, Singer und Rackelmann), Ortspitz (Brennerei Reichold), Pretzfeld (Brennerei Haas und Brauerei Nikl-Bräu), Schlaifhausen (Brennerei Kern), Thuisbrunn (Brennerei und Brauerei Elch-Bräu) und Weingarts (Brennereien Beutner und Riegel-Engelhardt) laden am Sonntag, den 16. Oktober zu dem vierzehnten „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla von 10.00 bis 17.00 Uhr ein.

Die Landschaft rund ums Walberla wird durch den Obstbau, vorwiegend Kirschen und Zwetschgen, geprägt. Das „Walberla“, ein Tafelberg, der eigentlich richtig „Ehrenbürg“ heißt, ist Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz im Städtedreieck Nürnberg-Bamberg-Bayreuth und liegt unweit von Forchheim. Die Gegend ist leicht über die Autobahn A73 –Ausfahrt Forchheim-Süd bzw. Forchheim-Nord- oder mit der Bahn zu erreichen

Wirtschaft in Forchheim

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Die aktuelle Geschäftslage ist ungetrübt positiv, die Erwartungen hingegen durchwachsen: So lassen sich die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth für den Landkreis Forchheim zusammenfassen. Der IHK-Konjunkturklimaindex verliert acht Punkte und liegt nun bei immer noch beachtlichen 119 Zählern. "Der Index hat leider einen Dämpfer bekommen", so der IHK-Vizepräsident und Vorsitzende des IHK-Gremiums Forchheim, Dr. Michael Waasner. "Der Grund dafür liegt in der zurückhaltenden Prognose für die kommenden zwölf Monate."

Mobilität in Oberfranken – was ist zu tun?

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"Man geht davon aus, dass rund 60 Prozent der Menschen nicht mehr an dem Ort arbeiten, an dem sie leben. Das heißt, sie müssen pendeln", so die Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e.V., Staatsministerin Melanie Huml. „Mobilität ist damit ein zentrales Thema für den ländlichen Raum als attraktiven Lebensort. Hier brauchen wir innovative und intelligente Lösungen.“, betont die Staatsministerin. Bei dem Dialog im Jura-Café in Scheßlitz wird der Blick in die Zukunft des ÖPNV und über den oberfränkischen Tellerrand hinaus gerichtet.

Dobrindt übergibt Förderbescheid

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Die Stadt Pottenstein ist eine der ersten Kommunen in Bayern die von dem neuen Bundesförderprogramm zum Breitbandausbau profitiert.


Deshalb war extra Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) nach Pottenstein gekommen um im Bürgerhaus zusammen mit Bundestagsabgeordnetem Hartmut Koschyk (CSU) an Bürgermeister Stefan Frühbeißer eine Urkunde zu übergeben aus der hervorgeht, das sich der Bund für den Ausbau des superschnellen Internets in der Flächengemeinde Pottenstein mit rund 3,3 Millionen Euro beteiligt. Weitere rund 890000 Euro gibt es als Co-Finanzierung vom Freistaats Bayern für das ehrgeizige Projekt das rund 7,2 Millionen Euro kosten soll.

Als Eigenanteil bleiben für die Stadt noch rund 3,1 Millionen Euro die man mit einem langfristigen Darlehen über die Landesbank für Aufbaufinanzierung mit Null Prozent Zinsen finanzieren will.


Neuer Dorfplatz eingeweiht

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Seit Jahren regte die Stadt Waischenfeld beim Landkreis Bayreuth den Ausbau der Ortseinfahrt in Löhlitz an, was im Jahre 2015 verwirklicht werden konnte. In diesem Zusammenhang erfolgte gleichzeitig die Anlage eines Gehweges von der Ortsmitte bis zum Schützenhaus. Nun war es so weit: In Löhlitz konnte die Einweihung des neuen Dorfplatzes und die Fertigstellung der einfachen Dorferneuerung in der Ortsmitte vor dem Feuerwehrhaus und der Dorfkapelle gefeiert werden. Gesegnet wurde der neue Ortsmittelpunkt von Pater Rajes Lugun dem Pfarrer von Waischenfeld.

Spatenstich des Wasserverbunds

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An der so genannten „Wallerwarte“ oberhalb von Wohlmutshüll fand der Spatenstich für die Baumaßnahme des Wasserverbunds der Wiesentgruppe und der Wasserversorgung der Stadt Ebermannstadt statt. Für die Schaffung ihres zweiten Standbeins investiert die Wiesentgruppe 1,3 Millionen Euro. Der Spatenstich war gleichzeitig der Auftakt zu den Baumaßnahmen zum Anschluss von Tüchersfeld, Kohlstein, Hungenberg und Unterailsfeld an die Wiesentgruppe.Wie der Verbandsvorsitzende der Wiesentgruppe, Gößweinsteins Bürgermeister Hanngörg Zimmermann betonte geht es präziser ausgedrückt um die Errichtung eines Notverbunds zwischen den beiden Wasserversorgungen der Stadtwerke Ebermannstadt und der Wiesentgruppe.

Zimmermann erinnerte daran das bereits vor 26 Jahren im Verbandsrat der Wiesentgruppe der einstimmige Beschluss gefasst wurde einen Bedarfsverbund mit den Stadtwerken Ebermannstadt herzustellen. Ein Jahr später, 1991 schuf die Stadt Ebermannstadt mit den Stadtwerken am Hochbehälter die Voraussetzungen für diesen Verbund. Dann hat es 26 Jahre gedauert in denen diskutiert und verschiedene Alternativen geprüft wurden.

Einweihung Therapiezentrum

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Es war eine Einweihung der Superlative eines Millionenprojekts mitten in Gößweinstein und ein gesellschaftliches Großereignis zugleich. Die Rede ist von der Neueröffnungsfeier des neuen Therapiezentrums für die gesamte Region am Steinernen Herrgott in der Balthasar-Neumann-Straße oberhalb des Hallenbads. Der 46-jährige aus Gößweinstein stammende  Physiotherapeut Markus Poser hat den Schritt gewagt und in seinem Heimatort ein weithin einzigartiges Therapiezentrum mit 14 Behandlungszimmern gebaut die alle Ortsnamen von Obertrubach bis Pottenstein in der Fränkischen Schweiz tragen. Gesegnet wurde das Therapiezentrum während der Einweihungsfeier von Gößweinsteins Pfarrer Pater Flavian Michali.
 
Konzipiert haben das Therapiezentrum die Nürnberger Architekten Michael und Karolina Grimm die mit Markus Poser und dessen Frau Daniela Drummer eng befreundet sind. Wie Grimm sagte seien er und seine Frau schon 2012 begeistert von diesem besonderen Standort am Steinernen Herrgott für ein Therapiezentrum gewesen als dort noch die alte Gößweinsteiner Schule stand. Das Grundstück war als schlecht nutzbar und somit auch schlecht vermittelbar angesehen worden. „Es musste ein erheblicher Aufwand konstruktiver, statischer und nicht zuletzt finanzieller Art getrieben werden, um das Therapiezentrum hier zu errichten“, so der Architekt. Massive Erdbewegungen und Stützwände für den Parkplatz waren zum Beispiel erforderlich. „Das Therapiezentrum hat uns von Anfang an begeistert und wir empfinden es als großes Glück in mehrfacher Hinsicht“, so Grimm, der dem Bauherren Mut und Entschlossenheit bescheinigte.

Bio-Hofladen in Mittelehrenbach

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Der Hofladen des Biohofs Schmidt befindet sich in der idyllischen Obstbaugemeinde Mittelehrenbach in direkter Nähe zum Walberla. Seit Generationen betreibt Familie Schmidt hier in der fränkischen Schweiz Landwirtschaft und Obstbau. 1995 stellte die Familie Ihren Hof auf ökologischen Landbau um und erzeugt somit biologische Produkte.

Im Hofladen Schmidt können Sie diese Erzeugnisse erwerben. Besonders beliebt ist der Bio-Apfelsaft, der aus sonnengereiften Äpfeln von den Streuobstwiesen der fränkischen Schweiz hergestellt wird. Aber auch Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Birnen, Quitten und Walnüsse werden zu Bränden, Likören und Schnäpsen verarbeitet.

Tag der offenen Brennereien

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14 Jahre „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla am Sonntag, den 16. Oktober 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Vierzehn Brennereien und drei Brauereien in den Orten Dietzhof (Brennerei Siebenhaar), Dobenreuth (Brennereien Lang und Brennerei Wilhelm), Gosberg (Brennerei Heilmann), Kirchehrenbach (Brennerei Sponsel), Leutenbach (Brauerei Drummer), Mittelehrenbach (Brennereien Willibald Schmidt, Singer und Rackelmann), Ortspitz (Brennerei Reichold), Pretzfeld (Brennerei Haas und Brauerei Nikl-Bräu), Schlaifhausen (Brennerei Kern), Thuisbrunn (Brennerei und Brauerei Elch-Bräu) und Weingarts (Brennereien Beutner und Riegel-Engelhardt) laden am Sonntag, den 16. Oktober zu dem vierzehnten „Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ rund ums Walberla von 10.00 bis 17.00 Uhr ein.

Die Landschaft rund ums Walberla wird durch den Obstbau, vorwiegend Kirschen und Zwetschgen, geprägt. Das „Walberla“, ein Tafelberg, der eigentlich richtig „Ehrenbürg“ heißt, ist Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz im Städtedreieck Nürnberg-Bamberg-Bayreuth und liegt unweit von Forchheim. Die Gegend ist leicht über die Autobahn A73 –Ausfahrt Forchheim-Süd bzw. Forchheim-Nord- oder mit der Bahn zu erreichen

Wirtschaft in Forchheim

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Die aktuelle Geschäftslage ist ungetrübt positiv, die Erwartungen hingegen durchwachsen: So lassen sich die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth für den Landkreis Forchheim zusammenfassen. Der IHK-Konjunkturklimaindex verliert acht Punkte und liegt nun bei immer noch beachtlichen 119 Zählern. "Der Index hat leider einen Dämpfer bekommen", so der IHK-Vizepräsident und Vorsitzende des IHK-Gremiums Forchheim, Dr. Michael Waasner. "Der Grund dafür liegt in der zurückhaltenden Prognose für die kommenden zwölf Monate."

Mobilität in Oberfranken – was ist zu tun?

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"Man geht davon aus, dass rund 60 Prozent der Menschen nicht mehr an dem Ort arbeiten, an dem sie leben. Das heißt, sie müssen pendeln", so die Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e.V., Staatsministerin Melanie Huml. „Mobilität ist damit ein zentrales Thema für den ländlichen Raum als attraktiven Lebensort. Hier brauchen wir innovative und intelligente Lösungen.“, betont die Staatsministerin. Bei dem Dialog im Jura-Café in Scheßlitz wird der Blick in die Zukunft des ÖPNV und über den oberfränkischen Tellerrand hinaus gerichtet.


Gute Konjunktur kein Selbstläufer

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Spürbar verbessert hat sich die Stimmungslage der Forchheimer Wirtschaft gegenüber der Konjunkturbefragung der IHK für Oberfranken Bayreuth im Herbst 2017. Die aktuelle Geschäftslage wird deutlich positiver beurteilt, auch die Erwartungen an das Jahr 2018 können im Vergleich zum Herbst nochmals leicht zulegen. Der IHK-Konjunkturklimaindex macht – vor allem wegen der spürbar besseren Beurteilung der aktuellen Geschäftslage - einen Sprung um neun Zähler und liegt nun bei 122 Punkten.

Jobbörse

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Sie suchen eine Ausbildung, einen neuen Arbeitsplatz oder ein Praktikum?

Dann besuchen Sie unsere 1. Jobbörse „Rund um die Neubürg am 25. Februar 2018 von 10 – 16 Uhr an der Schule Eckersdorf (Schulstr. 5, 95488 Eckersdorf)!

Der Verein für Regionalentwicklung „Rund um die Neubürg – Fränkische Schweiz e. V.“ veranstaltet diese in Zusammenarbeit mit der Schule Eckersdorf.

Die Zukunft hat viele Namen

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110 Absolventen der Ausbildung und 15 Absolventen der Weiterbildung erhielten im Rahmen eines Festaktes des IHK-Gremiums Forchheim in der Hirtenbachhalle in Heroldsbach ihre Abschlusszeugnisse. "Die Zukunft hat viele Namen", stellte Dr. Michael Waasner, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim, mit Bezug auf den französischen Schriftsteller Victor Hugo fest.

Die Zukunft mitgestalten

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In Kooperation mit dem Landratsamt Forchheim und der Regierung Oberfranken fand am gestrigen Montag bei den Stadtwerken Forchheim die Veranstaltung „Elektrische Kommunal- und Nutzfahrzeuge“ statt. Die Stadtwerke und das Landratsamt Forchheim informierten die Oberbürgermeister des Regierungsbezirks Oberfranken sowie Unternehmen über Elektromobilität im kommunalen und unternehmerischen Kontext. Darüber hinaus wurde eine Auswahl an aktuellen Fahrzeugmodellen für die Verwaltung und den Bauhof im Innenhof der Stadtwerke präsentiert und zur Probefahrt angeboten.

Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung

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Ende Juli beenden an der Berufsschule Forchheim wiederum drei Berufsintegrationsklassen ihre schulische Ausbildung mit dem deutschen Mittelschulabschluss. Die jungen Menschen – Flüchtlinge aus allen Krisenländern – haben dann innerhalb von zwei bzw. drei Jahren nicht nur eine Ihnen ursprünglich völlig fremde Sprache soweit erlernt, dass sie gut verstehen und sich ebenso gut verständigen können, sondern auch in anderen Fächern wie beispielsweise Mathematik sich gute Grundkenntnisse erworben. Etliche von ihnen hatten erstmals in Deutschland überhaupt die Chance, eine Schule zu besuchen!

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